Marktbericht 2018

Marktbericht 2018

Nachdem im Jahr 2017 starke Renditen verzeichnet wurden, lieferten die weltweiten Kapitalmärkte 2018 negative Renditen in Euro. In den Nachrichten waren im Jahresverlauf häufig Berichte über das globale Wirtschaftswachstum, die Unternehmensgewinne, das Rekordtief bei der Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten, die Implementierung des Brexit, die US-amerikanischen Handelskriege mit China und anderen Ländern, sowie einer sich abflachenden Zinsstrukturkurve der US-Staatsanleihen zu lesen. Die weltweiten Aktienmärkte erzielten bis September positive Renditen, gefolgt von einem Rückgang im vierten Quartal, was dazu führte, dass der S&P 500 Index eine Jahresrendite von 0,4% erzielte und der MSCI All Country World Index eine Rendite von -4,9% verzeichnete.

Aufgrund des Rückgangs der Aktienkurse im vierten Quartal stellen sich zahlreiche Anleger die Frage, wie sich Aktien wohl in nächster Zeit entwickeln werden. Einbrüche auf dem Aktienmarkt von 10% gab es in der Vergangenheit bereits häufig. Der S&P 500 Index verzeichnete im vierten Quartal eine Rendite von -12,1%, während der MSCI All Country World Index eine Rendite von -11,4% erzielte. In den 12 Monaten nach Kursrückgängen von 10% oder mehr lagen die Aktienrenditen der US-Märkte durchschnittlich in 70% 71% der Zeit im positiven Bereich, in anderen entwickelten Märkten war in 72% der Zeit eine positive Entwicklung zu verzeichnen.

Abbildung 1 stellt einige der bedeutendsten Schlagzeilen des Jahres 2018 im Kontext der Wertentwicklung der weltweiten Aktienmärkte dar, gemessen am MSCI All Country World Index (IMI). Diese Schlagzeilen werden nicht zitiert, um Marktrenditen zu erklären. Vielmehr sollen sie daran erinnern, Tagesereignisse mit einer langfristigen Perspektive zu betrachten und es zu vermeiden, Anlageentscheidungen ausschließlich aufgrund der Nachrichtenlage zu treffen.

Marktvolatilität

Abbildung 2 zeigt die Wertentwicklung der Märkte nach Kursrückgängen von 10%, 20% und 30%. Für jede Rückgangsschwelle werden die Renditen für US-amerikanische Large Cap Aktien, Large Cap Aktien aus entwickelten Märkten außerhalb der Vereinigten Staaten und Large Cap Aktien aus den Schwellenmärkten im darauffolgenden 12-Monatszeitraum gezeigt. Obwohl Marktrückgänge Anlegern Anlass zur Sorge bereiten, liefern die Daten Belege dafür, dass die Märkte nach einem Kursrückgang im Allgemeinen wieder positive Renditen erwirtschaften.

Die höhere Marktvolatilität im vierten Quartal 2018 unterstreicht die Bedeutung einer Anlagestrategie, die auf Diversifikation und Disziplin anstelle von Vorhersagen und zeitlicher Abstimmung basiert. Damit Anleger Marktentwicklungen zuverlässig vorhersagen können, müssen sie Zukunftsereignisse exakter vorhersehen können als alle anderen Marktteilnehmer und zudem eine klare Vorstellung davon haben, wie andere Marktteilnehmer auf diese Zukunftsereignisse reagieren werden.

Es liegen wenige Hinweise darauf vor, dass sich eines dieser Ziele durchgängig erreichen lässt. Anstatt zu versuchen, die Marktpreise vorherzusehen, sollten sich Anleger darauf zurückbesinnen, dass relevante Informationen rasch in die Marktpreise integriert werden. Diese Informationen werden in den erwarteten Renditen widergespiegelt.

Wir haben zwar keine Kontrolle über die Märkte, doch können wir kontrollieren, wie wir investieren. Der Co-CEO von Dimensional, Dave Butler, pflegt es so auszudrücken: „Kontrolliere, was du kontrollieren kannst.“

WELTWIRTSCHAFT

2018 wuchs die Weltwirtschaft weiter an. Dabei fanden sich 44 der 45 von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beobachteten Länder auf Wachstumskurs. Argentinien war das einzige Land, bei dem ein Schrumpfen der Wirtschaft erwartet wurde.[1] Zwar können Marktteilnehmer die wirtschaftliche Perspektive einer Region in Betracht ziehen. Anleger sollten jedoch bedenken, dass diese nur eine der vielen Aspekte ist, die die tatsächliche Wertentwicklung des Marktes bestimmen.

[1] OECD Real GDP Forecast, 2019. Zugriff am 4. Jan. 2019
https://data.oecd.org/gdp/real-gdp-forecast.htm#indicator-chart

MARKTPERSPEKTIVE 2018

Höhepunkte des Aktienmarkts
Der weltweite Aktienmarkt verzeichnete in 2018 mit einer breiten Länderstreuung, gemessen am MSCI All Country World Index, eine Gesamtrendite von -4,9%.

Im Allgemeinen haben sich US-Aktien gegenüber anderen entwickelten Märkten überdurchschnittlich entwickelt, obwohl sie manchen entwickelten Märkten und Schwellenmärkten im vierten Quartal hinterherhinkten. Der S&P 500 Index verzeichnete für das Jahr eine Gesamtrendite von 0.4% und erzielte im vierten Quartal eine Rendite von -12,1%.

Die Renditen in anderen entwickelten Aktienmärkten waren beinahe alle negativ. Der MSCI World ex USA Index, der die entwickelten Märkte außerhalb der Vereinigten Staaten abbildet, entwickelte sich für das Jahr -9,8% abwärts und verzeichnete eine Rendite von -11,4% im vierten Quartal. Der MSCI Emerging Markets Index fiel um -10,3% und die Rendite im vierten Quartal betrug -6,0%. US-amerikanische Small Cap Aktien, gemessen am Russell 2000 Index verzeichneten 2018 eine Rendite von -6,5%.

Auswirkungen globaler Diversifikation

Zwar lieferten die Märkte weltweit im Allgemeinen negative Renditen im vierten Quartal, doch die Verteilung der Renditen betont die Bedeutung einer globalen Diversifikation während eines Marktrückgangs. Der MSCI All Country World Index (IMI) übertraf den MSCI Europe Index (IMI) um mehr als 5% für das Jahr (-5,6% gegenüber -11,3%).

Auf Länderebene fielen die Renditen in 41 von 47 Ländern negativ aus. Gemessen am MSCI All Country World Index (IMI) wiesen unter den entwickelten Märkten zwei Länder positive Renditen auf, unter den Schwellenmärkten erreichten vier eine positive Rendite. Wie üblich variierten Renditen auf Länderebene signifikant. In den entwickelten Märkten reichten die Renditen von -20,3% in Belgien bis 5,0% in Neuseeland. In den Schwellenmärkten reichten die Renditen von -38,4% in der Türkei bis 33,5% in Katar, was eine Spanne von mehr als 70% ausmacht. Hohe Renditeunterschiede zwischen Ländern sind häufig, wobei in den Schwellenmärkten der letzten 20 Jahre die durchschnittliche Spanne bei 92% lag.[1] Da es kein zuverlässiges Verfahren gibt um vorherzusagen, welches Land die höchsten Renditen erzielen wird, verdeutlichen diese hohen Renditeunterschiede zwischen den Ländern mit der besten und schlechtesten Wertentwicklung erneut, wie wichtig es ist, bei weltweiten Investments kontinuierlich einen diversifizierten Ansatz zu verfolgen.

Israel ist ein gutes Beispiel dafür, wie schwer es ist, die Rendite einzelner Länder von Jahr zu Jahr vorherzusagen: Israel verzeichnete unter den entwickelten Märkten die schlechteste Wertentwicklung in 2017 (-3,1%), mit einer Rendite von 1,2% gelang es Israel hingegen in 2018 die zweitbeste Wertentwicklung zu erzielen. In den Schwellenmärkten war Katar 2017 das Land mit der zweitschlechtesten Wertentwicklung (-23,4%), erzielte jedoch 2018 die beste Wertentwicklung aller Länder.

In Anbetracht weltweiter Anlagemöglichkeiten sollten Anleger daran denken, dass weltweite Diversifikation mit wertvollen Vorteilen verbunden ist. Beispielsweise war der US-Aktienmarkt, angesichts der starken Renditen der US-

Märkte bis September, einer der Märkte mit der stärksten Wertentwicklung für das Jahr. Er belegte unter den 47 Ländern im MSCI All Country World Index (IMI) den siebten Platz. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die US-Aktienmärkte bei Betrachtung der vergangenen 20 Jahre seit 1999 in nur 10 dieser Jahre eine bessere Wertentwicklung als andere Länder verzeichneten – dasselbe war bei zufälliger Betrachtung zu erwarten.

 

Währungen

Währungsschwankungen trugen, für nicht in Euro getätigte Anlagen, zu Renditen in Euro im Jahr 2018 bei.

Die Schwächung des Euros gegenüber der Stärkung anderer Währungen hatte einen positiven Einfluss auf Renditen der Euro-Anleger mit Beteiligungen in nicht wechselkursabgesicherten Nicht-Euro-Anlagen und trug 2,8% aus den Renditen bei. Dieses Ergebnis errechnete sich aus dem Unterschied der Renditen zwischen dem MSCI All Country World IMI Index in einheimische Renditen gegenüber dem Euro. Der Euro wertete gegenüber mehreren Währungen, insbesondere dem US-Dollar und dem japanischen Yen ab, obwohl er gegenüber vielen wichtigen Währungen, einschließlich des britischen Pfundes, aufwertete.

Wie bei den Renditen einzelner Länder gibt es auch hier keinen verlässlichen Ansatz, Währungsschwankungen vorherzusehen. Anleger sollten achtsam sein, Währungen nicht aufgrund der guten oder schlechten Wertentwicklung des Euros oder einer anderen Währung zu timen.

Wertentwicklung der weltweiten Marktindizes

Im Jahr 2018 hat sich der MSCI Emerging Markets Value Index (IMI) im Vergleich zum MSCI Emerging Markets Growth Index überdurchschnittlich entwickelt (-7,1% ggü. -14,3%). In entwickelten Märkten war das jedoch nicht der Fall, der MSCI World Value Index (IMI) hat sich gegenüber des MSCI World Growth Index unterdurchschnittlich entwickelt (-7,0% ggü. -2,8%). Small Cap Aktien haben sich im Vergleich zu Large Cap Aktien generell unterdurchschnittlich entwickelt. Beispielsweise hat sich der MSCI World Index gegenüber seines Small Cap Pendants besser entwickelt (-4,1% ggü. -9,5%). Ähnlich verhielt es sich beim MSCI Emerging Markets Index, der sich im Vergleich zu seinem Small Cap Pendant überdurchschnittlich entwickelt hat (-10,3% ggü. -14,5%).

Die Mischung aus relativer Wertentwicklung von Value Aktien im Vergleich zu Growth Aktien innerhalb und über verschiedene Regionen hinweg dient als Erinnerung an die Bedeutung der Integration mehrerer Prämien bei

der Entwicklung und Verwaltung von Portfolios. Innerhalb der US-Aktienmärkte war in 81% der Zeit mindestens ein anderer Faktor positiv, wenn Prämien für Unternehmensgröße, Value und Profitabilität in einem bestimmten Jahr negativ waren.[1] Positive Prämien können in bestimmten Zeitabschnitten relative Renditen einbringen, wenn andere Prämien negativ ausfallen.

Entwickelte Märkte

In den entwickelten Märkten haben sich Small Cap Aktien im Vergleich zu Large Cap Aktien unterdurchschnittlich entwickelt.

Value Aktien haben sich im Vergleich zu Growth Aktien ebenfalls unterdurchschnittlich entwickelt. Die Rendite des MSCI World Small Cap Index betrug -9,5% und der MSCI World Index verzeichnete -4,1%. Growth Aktien ergaben gemäß dem MSCI World Growth Index (IMI), eine Rendite von -2,8% und übertrafen damit Value Aktien, die gemessen am MSCI World Value Index (IMI) eine Rendite von -7,0% erzielten.

 Schwellenmärkte

In den Schwellenmärkten haben sich Small Cap Aktien, gemessen am MSCI Emerging Markets Small Cap Index, im Vergleich zu Large Cap Aktien, gemäß des MSCI Emerging Markets Index unterdurchschnittlich entwickelt. Jedoch lagen die annualisierten Renditen von Small Cap Aktien in den letzten 10 Jahren bei 12,0% und entwickelten sich damit besser als Large Cap Aktien, die eine Renditen von 10,2% verzeichneten.

Value Aktien, gemessen am MSCI Emerging Markets Value Index (IMI), erzielten -7,1% und haben sich damit im Vergleich zu Growth Aktien, gemessen am MSCI Emerging Markets Growth Index (IMI), die -14,3% erzielten, überdurchschnittlich entwickelt. Hierbei handelte es sich um die sechstgrößte überdurchschnittliche Wertentwicklung von Value Aktien gegenüber Growth Aktien in Schwellenmärkten seit 1999.

Das gegenseitig ergänzende Verhältnis von Unternehmensgröße (Small gegenüber Large) und relativem Preis (Value gegenüber Growth) in den Schwellenmärkten 2018 stellt ein gutes Beispiel für die Vorteile der Diversifikation dar. Zwar haben sich Small Cap Aktien unterdurchschnittlich entwickelt, doch hielten sich diversifizierte Portfolios gut, da sich die Value Prämie positive ausfiel. Diese Integration kann die Zuverlässigkeit einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung steigern und den Einfluss der schwachen Wertentwicklung einer einzelnen Anlagengruppe abschwächen.

Auf längere Sicht betrachtet sind diese Prämien über mehrere Jahrzehnte und auf internationaler Ebene, trotz des Gegenwindes der letzten Jahre, stabil geblieben. Es ist ausreichend belegt, dass Aktien mit Potenzial für höhere erwartete Renditen – wie Small Cap Aktien und Value Aktien – diese Renditen nicht in jedem Jahr realisieren. Anleger müssen in diesen Teilen des Marktes unbedingt diszipliniert bleiben, wenn sie die langfristigen Renditen, die mit den Size-, Value- und Profitabilitätsprämien verbunden sind, erzielen wollen.

Anleihen

Über das gesamte Jahr war die Rendite des US-Anleihenmarktes negativ; der Bloomberg Barclays US Aggregate Bond Index (zum EUR abgesichert) verzeichnete eine Rendite von -2,8%. Die Anleihenmärkte außerhalb der Vereinigten Staaten erzielten 2018 höhere Renditen, was zur Rendite des Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond Index (zum EUR abgesichert) von -1,0% beitrug.

Die Zinsstrukturkurven waren in vielen entwickelten Märkten über das Jahr hinweg aufwärtsgerichtet, was auf positive erwartete Laufzeitprämien hindeutete. Die realisierten Laufzeitprämien fielen in den Vereinigten Staaten negativ aus, denn langfristige Laufzeiten haben sich im Vergleich zu kurzfristigen Laufzeiten unterdurchschnittlich entwickelt. Außerhalb der Vereinigten Staaten waren Laufzeitprämien positiv. Beispielsweise erzielte der FTSE Non-USD World Government Bond Index 10+ (zum EUR abgesichert) für das Jahr eine Rendite von 1,5%, im Vergleich zu 0,2% für den 1-10 Index.

Credit-Spreads, also die Differenz der Verzinsung von Anleihen mit niedriger Qualität und festverzinslichen Wertpapieren mit höherer Qualität, weiteten sich während des Jahres, gemessen am Bloomberg Barclays Global Aggregate Corporate Option Adjusted Spread. Realisierte Bonitätsprämien waren sowohl weltweit als auch in den Vereinigten Staaten negativ, da sich Investment-Grade-Unternehmensanleihen geringerer Qualität im Vergleich zu ihren Pendants mit höherer Qualität schlechter entwickelten. Globale Staatsanleihen waren weltweit das Segment mit der besten Wertentwicklung mit einer Rendite von 0.0%. Dahingegen lieferten Unternehmensanleihen eine Rendite von -3,8%, wie am Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond Index (zum EUR abgesichert) gemessen.

In den Vereinigten Staaten flachte die Zinsstrukturkurve ab, denn die Zinsen stiegen im Vergleich zum langen Ende der Kurve, vermehrt am kürzeren Ende der Kurve an. Die Verzinsung der 3-monatigen US-Treasury-Bills fiel um 1,06% und betrug am Jahresende 2,45%. Die Verzinsung der 2-jährigen US-Treasury-Note fiel von 0,59% auf 2,48%.[1] Die Verzinsung der 10-jährigen US-Treasury-Note fiel um 0,29% und betrug am Jahresende 2,69%. Die Verzinsung des 30-jährigen US Treasury Bonds fiel um 0,28% und gab zum Jahresende 3,02% aus.

In anderen Hauptmärkten flachten die Zinsstrukturkurve im Allgemeinen ebenfalls ab. Im Vereinigten Königreich stieg die Verzinsung von 2-jährigen Staatsanleihen über das Jahr von 0,25% auf 0,75%, während die Verzinsung von 10-jährigen Staatsanleihen bei rund 1,25% verblieb.

In Deutschland beendeten die Zinsen für Staatsanleihen mit Fälligkeiten von bis zu acht Jahren das Jahr im negativen Bereich. Die Verzinsung für 2-jährige Staatsanleihen verblieb bei -0,60%, jedoch fiel die Verzinsung für 10-jährige Anleihen um 0,18% auf 0,24%. Die Renditespanne anderer Staatsanleihen aus dem Euroraum erweiterte sich im Verhältnis zu Deutschland im Allgemeinen: Beispielsweise erweiterte sich die Spanne zwischen 10-jährigen italienischen und deutschen Staatsanleihen über das Jahr von weniger als 1,00% auf mehr als 2,20%.

Die Verzinsung japanischer Anleihen gingen im Verlauf der Zinsstrukturkurve zurück, wobei die Verzinsung aus 10-jährigen Staatsanleihen Ende 2018 im negativen Bereich lag.

 Fazit

Das Jahr 2018 bot zahlreiche Beispiele dafür, wie schwierig es ist, die Wertentwicklung der Märkte vorherzusagen, und wie wichtig Diversifikation und Wahrung der Disziplin sind, wenn Anleger effektiv die langfristigen Renditechancen nutzen wollen, die die Finanzmärkte zu bieten haben. Ein guter Ratschlag von John „Mac“ McQuown, ein Dimensional Director[2], gibt Anlegern nützliche Perspektiven für das Jahr 2019 mit auf den Weg:

 „Die moderne Finanzwelt basiert vor allem auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die von der Theorie geleitet werden, nicht von Subjektivität und Spekulation.“